Meet Elena
Hallo du zuckersüße Blume!
Ich bin Elena – Gründerin von FaceFlowers, Face Yoga Fan mit Herz und Humor, und ganz sicher nicht perfekt. Muss auch nicht sein.
Meine Geschichte
Du willst wissen, wie ich zu Face Yoga gekommen bin?
Na gut… es begann mit einer Zornesfalte. Und einer Spritze.
Eine Freundin schenkte mir einen Termin bei einer Ärztin – das neue Freundinnengeschenk ab 30, oder? 😅 Ich lag da, spürte die Nadel in meiner Stirn… und plötzlich liefen mir die Tränen. Nicht wegen des Schmerzes. Sondern weil ich mich fragte: „Echt jetzt, Elena? Bist du wirklich so unzufrieden mit dir?“
In diesem Moment wusste ich: Ich will etwas anderes. Ich will keinen Kampf gegen mein Gesicht – ich will Frieden. Ich will Ausdruck. Gefühl. Verbindung.
Und das hab ich im Face Yoga gefunden.
Wichtig: Ich bin nicht gegen Eingriffe. Wirklich nicht. Jeder soll für sich entscheiden, was sich gut anfühlt – du bist bei mir willkommen, egal ob du spritzt, cremst oder einfach neugierig bist. Ich weiß auch, dass Face Yoga mich nicht wieder wie 18 aussehen lässt (okay, das war’s mit Faceflowers… haha) – aber genau darum geht’s eben nicht.
Es geht um echten Kontakt. Um Natürlichkeit. Um diese neue Nähe zu dir selbst, die du plötzlich im Spiegel siehst. Und die ist schöner als jede Spritze.
Qualifikation & Erfahrung
70h Zertifizierte Face Yoga Trainerin
Weiterbildung in Japanese Headspa
Hatha & Yin Yoga Lehrerin
Pilates Trainerin
Und vor allem:
Lebenserfahrung, Neugier & eine riesige Portion Gefühl
Meine Werte
FaceFlowers ist kein klassisches Beautyprogramm. Es ist ein Raum für Begegnung, Gefühl und echten Glow. Viele machen ganz selbstverständlich etwas für den Körper: sie gehen joggen, machen Zumba, gönnen sich Rückenmassagen oder Wellness in der Therme. Neue Frisur? Klar. Nägel, Make-up? Logo. Aber das Gesicht? Wird oft nur geschminkt – nicht gespürt.
Ich frage mich: Warum ist Bewegung, Pflege und Achtsamkeit für den Körper völlig normal – aber beim Gesicht hört’s auf? Genau da setzt Face Yoga an.
Hier geht’s nicht ums Vergleichen, sondern ums Wahrnehmen. Nicht ums Perfektsein, sondern um Echtheit. Wir lachen zusammen, wir üben gemeinsam – und manchmal tauchen dabei auch Emotionen auf, die lange keinen Platz hatten.
Ich glaube an Selbstvertrauen, Leichtigkeit, Annahme. An eine Community, in der du du sein darfst – egal wie dein Gesicht heute aussieht. Und an das Gefühl, sich selbst mit frischen Augen neu zu begegnen.