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Face Yoga - Welcher Alterungstyp bist du?

  • Autorenbild: Elena
    Elena
  • 18. Aug.
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Sept.

Nicht jeder altert gleich – aber dein Gesicht zeigt dir, was es braucht.
Nicht jeder altert gleich – aber dein Gesicht zeigt dir, was es braucht.

Ja, wir altern. Alle. Die einen schneller, die anderen langsamer. Und ja – viele glauben, dass Genetik das meiste vorgibt. Aber ich persönlich denke: Wir haben viel mehr Einfluss, als wir oft glauben. Mindset, Ernährung, Bewegung, Schlaf, Selbstwahrnehmung – und ja, auch Face Yoga – verändern, wie wir altern. Innen wie außen. Zu dem Thema wie wir das Altern mit unserem Lifestyle beeinflussen können, kannst du hier nachlesen.

Lass uns aber mal auf die vier Alterungstypen schauen. Ich wette, du bist schon ganz gespannt, zu welchem du gehörst. 😏

Und keine Sorge: Diese Typen sind nicht dafür da, dich in eine Schublade zu stecken. Sie helfen dir einfach nur zu verstehen, was dein Gesicht wirklich braucht. Denn viele Falten, Spannungsveränderungen oder „hängende Partien“ entstehen nicht nur durch Zeit – sondern auch durch Verspannungen, Lymphstau oder zu wenig Aktivität. Und du kannst das verändern. Aber nun auf geht´s. Schnapp dir gern n Spiegel, wenn du magst.

1. Der Schwerkrafttyp

Dein Gesicht wirkt als hätte es sich ein bisschen in Richtung Boden orientiert Willkommen beim Schwerkrafttyp.
Dein Gesicht wirkt als hätte es sich ein bisschen in Richtung Boden orientiert Willkommen beim Schwerkrafttyp.

Typische Anzeichen:

  • Deine Kinnlinie ist weicher geworden

  • Du entdeckst Hängebacken, vielleicht ein leichtes Doppelkinn

  • Die Wangen sinken ab, Nasolabialfalten treten stärker hervor

  • Die Augenlider wirken schwer, eventuell sogar schlupfrig

  • Du denkst: „Da ist schon noch Fülle – aber sie hängt!“


Warum passiert das? Ganz einfach, ein bisschen Physik: Schwerkraft + Volumen = Rutscht runter. Wenn du genug Unterhautfettgewebe hast (was großartig ist!), kann es mit der Zeit nach unten sinken. Das liegt daran, dass die Haltestrukturen wie Bindegewebe, Faszien und Muskeln schwächer werden – und die Schwerkraft nutzt ihre Chance.


Was hilft?


2. Der Erschlaffungstyp

Dein Gesicht fühlt sich „leer“ an? Nicht mehr prall, sondern müde und flach? Dann erkennst du dich hier vielleicht wieder.
Dein Gesicht fühlt sich „leer“ an? Nicht mehr prall, sondern müde und flach? Dann erkennst du dich hier vielleicht wieder.

Typische Anzeichen:

  • Die Haut wirkt dünner und knittriger

  • Volumenverlust, besonders in den Wangen

  • Der Teint wirkt matt, fahl oder müde

  • Deine Mimik ist eher zurückhaltend – aber trotzdem wirkt alles „älter“


Warum passiert das? Mit der Zeit verliert die Haut an Feuchtigkeit, Fett und kollagenen Fasern. Das „Stütznetz“ wird dünner, besonders bei schlanken Menschen zeigt sich dieser Typ früher. Auch Stress, Schlafmangel und ein hoher Cortisolspiegel begünstigen diesen Effekt.




Was hilft?


3. Der Mimiktyp

Dein Gesicht ist einfach sehr mitteilungsfreudig. Willkommen im Team Mimiktyp. Also meinem Team hahaha.
Dein Gesicht ist einfach sehr mitteilungsfreudig. Willkommen im Team Mimiktyp. Also meinem Team hahaha.

Typische Anzeichen:

  • Stirnfalten quer über die Stirn, Zornesfalte zwischen den Augenbrauen

  • Krähenfüße an den Augen

  • Lippenfältchen, auch ohne Raucherkarriere

  • Du merkst, dass du oft verspannt bist – Stirn, Kiefer, Augen


Warum passiert das? Du bist einfach ein emotionaler Mensch (yay!) – dein Gesicht zeigt, was du denkst, fühlst, kontrollierst oder zurückhältst. Aber: Daueranspannung führt zu Falten. Und wenn Gegenspieler-Muskeln nicht aktiviert werden, bleibt der Zug in eine Richtung – z. B. Zornesfalte rein, Stirn rauf, Kiefer zu.


Was hilft?


4. Der Mischtyp

Du liest das alles es trifft alles ein bisschen zu? Dann bist du wie die meisten – ein echter, lebendiger Mischtyp.
Du liest das alles es trifft alles ein bisschen zu? Dann bist du wie die meisten – ein echter, lebendiger Mischtyp.

Typische Anzeichen:

  • Stirnfalte UND Hängebacken

  • Müder Blick UND Lippenfältchen

  • Volumenverlust hier, Spannung da

  • Nichts dominiert – aber irgendwie wirkt dein Gesicht nicht mehr „wie früher“


Warum passiert das? Weil du lebst. Und dein Gesicht hat miterlebt: Stress, Emotionen, Ernährung, Schlafmangel, Bildschirmzeit, Hormone, Gewichtsveränderung…Der Mischtyp ist also keine „Ausrutscherform“, sondern schlicht normal – aber auch fordernd.




Was hilft?



Fazit:

Dein Gesicht ist kein Problem – es ist eine Einladung

Und? Wo siehst du dich eher? Egal, welcher Alterungstyp du bist, jeder hat seine Geschichte. Und dein Gesicht ist keine Problemzone – sondern ein Ausdruck deiner Erfahrungen, deiner Gefühle und deiner Lebensfreude.

Wenn du beginnst, es zu verstehen, es liebevoll zu berühren und achtsam zu bewegen, verändert sich nicht nur die Haut – sondern dein ganzes Gefühl zu dir selbst.


Komm – ich zeige dir, dass es nicht schlimm sein muss, zu altern. Dass du dich schön finden darfst – genau jetzt. Und dass dein Gesicht viel mehr will als glatt sein: Es will strahlen.
Komm – ich zeige dir, dass es nicht schlimm sein muss, zu altern. Dass du dich schön finden darfst – genau jetzt. Und dass dein Gesicht viel mehr will als glatt sein: Es will strahlen.
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